Glückstädter Matjes – zarter geht‘s nicht

Seit 100 Jahren kommen die zartesten und köstlichsten Matjes aus der kleinen Stadt an der Unterelbe. Nach alter Tradition werden sie hier von Hand verarbeitet.

Jungfrauen zum Anbeißen

Weil ihr Name vom holländischen Wort „Meisjes“ für Mädchen kommt, nennt man Matjes auch die jungfräulichen Heringe. Tatsächlich werden sie in jungem Alter gefangen und zu Matjes veredelt. Ob klassisch mit Zwiebelringen, Apfelscheiben und Gewürzgurken oder neu interpretiert in Curry-Bananen-Soße oder mit Kräuterdipp – die Filets sind immer ein Genuss. Gesund sind sie außerdem. Ein echter Glücksfall eben.

Ein Fest für den Fisch

Kein Wunder, dass die Glückstädter ihren Fisch lieben. Sogar ein Fest ist dem original Glückstädter Matjes gewidmet. Jedes Jahr im Juni werden an der Elbe die Matjeswochen gefeiert – mit der Verkostung des ersten Matjes der Saison. Feiern Sie mit!