Das Reiseverhalten der US-Amerikaner in der COVID-19-Ära

48 Prozent der US-Amerikaner haben die Absicht, ins Ausland zu reisen, und 22 Prozent haben die Absicht, innerhalb der nächsten 12 Monate nach Deutschland zu reisen. Ihre Hauptinteressen sind Feste, Familienbesuche, Essen, Wein- und Brauereibesichtigungen sowie historische Sehenswürdigkeiten und Städte.

Auf ihren Reisen besuchen 60 Prozent der US-Amerikaner ein einzelnes europäisches Land, während 40 Prozent mehrere Länder besuchen. Die Mehrheit der US-Amerikaner beabsichtigt, nach dem Coronavirus individuell zu reisen.

Die Voraussetzungen für Auslandsreisen der US-Amerikaner sind ein Rückgang der Infektionsraten am Zielort, keine obligatorische Quarantäne am Zielort und die Verfügbarkeit von Impfstoffen. Generell sind die Babyboomer im Vergleich zu den Generationen X, Y und Z vorsichtiger.

Präsentiert von der Deutschen Zentrale für Tourismus mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Quelle der Informationen ist eine exklusive Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus und IPK International.